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Gratis Ebook herunterladen , by Ralph Sander

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Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 579 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 241 Seiten

Verlag: beTHRILLED by Bastei Entertainment (30. November 2016)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B01MA5BEVS

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

Aktiviert

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' + "Die Sprachausgabe ist für den Kindle Fire HDX, Kindle Fire HD, Kindle Fire, Amazon Echo, Amazon Tap und Echo Dot verfügbar." + '
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X-Ray:

Nicht aktiviert

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' + "X-Ray ist auf allen Kindle Touch-, Kindle Paperwhite-, Kindle Fire HD-Geräten sowie auf der neuesten Generation von Kindle Fire verfügbar." + '
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Word Wise: Nicht aktiviert

Screenreader:

Unterstützt

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' + "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Text”) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden. " + '
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"popoverLabel": "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Text”) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden.",

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Verbesserter Schriftsatz:

Aktiviert

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' + "Deutliche Schriftsatzverbesserungen bieten schnelleres Lesen mit weniger Augenbelastung und attraktiven Seiten-Layouts, auch bei größeren Schriftgrößen. >Weitere Informationen" + '
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Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

11 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

#101.223 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)

Verschiedene Aufträge führen zwei Journalisten kurz vor Weihnachten in das bayerische Dörfchen Ruhsleben. Der Sportjournalist Tobias Rombach muss hier zwei Skifahrer Interviewen, seine Kollegin, die Reisejournalistin Alexandra Berger soll über den Weihnachtsmarkt berichten, der nach dem Prinzip der Besenwirtschaften funktioniert. Außerdem werden vor der idyllischen Weihnachtsmarktkulisse jedes Jahr die „Adventsmorde“ aufgeführt: Laiendarsteller spielen eine gruselige Mordserie nach, die sich vor zweihundert Jahren der Heimatdichter Sebastian „Wastl“ Stellmayr ausgedacht hat.Bei der Generalprobe für die „Adventsmorde“ ist noch alles im Lack. Am „Tatort“ liegt als „Leiche“ eine Puppe in historischer Kostümierung. Kater Brown ist von dem „Toten“ denkbar unbeeindruckt. Ganz anders bei der Life-Aufführung. Da ist er der erste, der bemerkt, dass in dem Kostüm heute keine Puppe sondern ein richtiger toter Mensch steckt. Es ist Josef Seidel, ein Angehöriger einer einflussreichen Familie am Ort. Seine Tante Regina, die das alljährliche Adventsspektakel organisiert, ist eine harte Geschäftsfrau. Sie verbietet dem Dorfpolizisten, sofort alles abzusperren und die Spurensicherung zu rufen. Der Tote soll erst nach Ende der Aufführung weggebracht werden. Alles andere wäre schlecht fürs Geschäft.Zum fassungslosen Erstaunen der beiden Journalisten fügt sich der Polizist. Hat die Frau ihn in der Hand? Ihr Versuch, Alexandra und Tobias mit einem großzügigen Geldbetrag ruhigzustellen, scheitert jedoch. Zwar rufen sie nicht gleich die Kripo, aber sie ermitteln selber. Ansatzpunkte haben sie genügend: ein verdächtiges Fahrzeug am Fundort der Leiche, merkwürdige nächtliche Aktivitäten, Hotelangestellte, die etwas zu verschweigen scheinen ... Vielleicht hat ja der Dorfchronist, der auch über die aktuellen Ereignisse am Ort bestens informiert ist, etwas Erhellendes zu erzählen.Sehr zum Missfallen mancher Dörfler stürzen sich die beiden Journalisten in die Recherche. Da geschehen zwei weitere Morde. Spielt hier ein Verrückter die Adventsmorde nach? War vielleicht nur eines der Opfer wirklich gemeint, und die anderen sind Kollateralschäden, um das Motiv zu verschleiern? Die Auflösung leuchtet schon irgendwie ein, kommt aber wie’s Kasperl aus der Kiste. Der Leser hat keine Chance, vor den Amateurermittlern auf die Lösung zu kommen, weil ihm wichtige Informationen fehlen.Kater Brown wird hier nur ganz minimal vermenschlicht. Das, was ihm der Autor durchs bepelzte Köpfchen schießen lässt, erscheint jedem Katzenfreund äußerst plausibel. So ähnlich müssen unsere Stubentiger die Welt der Menschen wohl wahrnehmen. Wenn Kater Brown dazu beiträgt, einen Fall aufzuklären, dann nicht, weil er seinen Menschen helfen will – er versteht ja die Zusammenhänge gar nicht –, sondern weil er katzentypische Dinge tut. Das ist gut.Was mich weniger begeistert hat, ist die seltsame Beziehung zwischen Held und Heldin. Das sind gestandene berufstätige Menschen, wahrscheinlich so um die 30, aber sie benehmen sich wie die Teenager. Ich habe 2012 den ersten Band der Reihe gelesen: KATER BROWN UND DIE KLOSTERMORDE und hatte den deutlichen Eindruck, dass Alexandra und Tobias am Schluss ein Paar geworden sind. Stimmt gar nicht! Jetzt, in Band 5, baggert er sie immer noch ungeschickt an und sie will ihn nicht. Er ist nach wie vor pubertär und anstrengend und sie schnippisch und genervt. Da hat in den letzten fünf Jahren überhaupt keine Entwicklung stattgefunden. Das hat mich ein bisschen enttäuscht.Außerdem habe ich mich gefragt, ob der Autor hier einen seiner Kurzkrimis mit allerhand Nebenhandlungen angereichert hat, um auf 300 Seiten zu kommen. Da wird so vieles erzählt, das weder für den Fortgang der Handlung noch für das Verständnis der Figuren notwendig ist. Zum Beispiel die Sache mit Alexandras Eltern, ihrem Onkel und deren Renovierungs-Desaster. Das wird zu Beginn des Romans so bedeutungsvoll geschildert, dass man denkt, das ist bestimmt mordswichtig für den Kriminalfall. Ist es aber nicht. Alexandras Familie hätte man mit keinem Wort erwähnen müssen. Der Geschichte hätte damit rein gar nichts gefehlt – außer ein paar Seiten.Die Grundidee von den Amateurdetektiven, die durch die Beobachtung ihrer neugierigen Katze auf die Lösungen ihrer Fälle kommen, ist klasse. Aber bei dem ganzen Drumherum ist aus meiner Sicht noch ein bisschen Luft nach oben.

Die Reisejournalistin Alexander, ihr Kollege Tobias und ihr Kater Brown fahren kurz vor Weihnachten ins malerische Ruhsleben. Der Ort ist dafür bekannt sich in der Adventszeit in ein Weihnachtsdorf zu verwandeln. Der Höhepunkt ist die Aufführung der "Adventsmorde", ein Bestsellerroman eines Sohnes des Dorfes. Doch aus einem Schauspiel wird plötzlicher blutiger Ernst, als eine Leiche gefunden wird. Kater Brown, der Kater mit der Spürnase für Verbrechen, nimmt sofort die Fährte auf und versucht zusammen mit Alexandra und Tobias den Mörder zu finden. Plötzlich passiert ein zweiter Mord und sie müssen sich beeilen. Ein grandioser Roman der "Kater Brown-Buchreihe". Ich liebe diese kleine Spürnase sehr und kann jedem Fan von leichten Krimigeschichten wirklich empfehlen die Bücher zu lesen, man wird als Leser super unterhalten.

Ein leicht zu lesender, humorvoller Krimi, in dem es relativ unblutig zugeht. Kater Brown hilft seinem Frauchen drei Morde aufzuklären. Dabei „stolpert“ der Kater über so manche menschliche Eigenheit. Wenn der Autor keine eigene Katze hat, so ist das gut beobachtet. Gern gelesen. Genau richtig für ungemütliche Winterabende.

Die Geschichte ist eine gelungene Mischung aus kurzweiliger und humorvoller Unterhaltung. Ich habe alle Kater Brown Bücher gelesen und hoffe auf eine Fortsetzung.

Hier liegt wieder einmal eine gelungene, herzerfrischende, angenehm zu lesende Folge vor. Bitte weiter so. Ich freue mich schon auf die nächste Folge

Das Örtchen Ruhsleben richtet jedes Jahr einen besonderen Weihnachtsmarkt aus, die Wohnhäuser werden miteinbezogen und dienen als „Weihnachtsbuden“, der Aufhänger aber sind immer „Die Adventsmorde“, ein Roman eines aus Ruhsleben stammenden Autors.Die Journalisten Alexandra und Tobias reisen an, um über das Weihnachtsdorf zu berichten, mit dabei Alexandras Kater „Kater Brown“, der seinen Namen bekam, weil er ein Pfötchen dafür hat, beim Aufklären von Kriminalfällen zu helfen. Und auch in Ruhsleben stecken die Drei bald mitten in einem Fall.Kater Brown hat schon öfter ermittelt, für mich war es die erste Begegnung mit dem Kater und den beiden Journalisten – und wird wohl leider auch die letzte gewesen sein, wenn ich das schon einmal vorwegnehmen darf.Gut gefällt mir die Idee des Weihnachtsdorfes, wie es beschrieben wird, macht Lust darauf, es zu besuchen. Auch gut gefällt mir, dass der Kater nicht zu sehr vermenschlicht wird, sondern Tier bleiben darf, seine „Ermittlungen“ sind im Wesentlichen von seinen tierischen Instinkten gelenkt. Durch ihn kommt auch ein bisschen Humor in die Geschichte, vor allem seine Gedanken sind hin und wieder köstlich, am besten gefällt mir, als er darüber nachdenkt, dass, wenn er Menschen hinterher läuft, er extra langsam macht, um sie nicht zu überholen, weil er dann denken kann, sie liefen vor ihm weg. Von allen Charakteren ist der Kater der sympathischste.Nicht sympathisch sind mir seine menschlichen Begleiter, ihre Charakterisierung bleibt oberflächlich und im Laufe der Geschichte handeln sie in meinen Augen mehr als einmal äußerst bedenklich. Genervt haben mich sehr schnell ihre Kabbeleien und Tobias immerwährende Versuche, bei Alexandra zu landen.Der Fall erscheint mir recht konstruiert. Die Aufklärung ist sehr zufallsbedingt und die Motive des Täters für mich nur wenig nachvollziehbar. Leider bietet der Roman keine Möglichkeit für den Leser mitzurätseln, was ich sehr schade finde. Spannung fehlt gänzlich und es braucht lange, bevor der Roman, wenigsten ein bisschen, in Fahrt kommt.Unterm Strich bleibt leider wenig übrig, ich hatte mich auf einen netten Weihnachtskrimi mit tierischem Protagonisten gefreut, doch nach dem Lesen fühle ich mich nicht besonders gut unterhalten. Ich vergebe knappe 2,5 Sterne, zum Aufrunden ist das zu wenig. Eine Leseempfehlung kann ich höchstens für diejenigen aussprechen, die Kater Brown schon kennen und mögen.

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